Cybersex mit VR-Brille? POV Porno? Was für den einen nach Böhmischen Dörfern klingt, ist für den anderen bereits scharfe, erotische Realität. Hast du Lust auf einen genaueren Blick auf die Zusammenhänge und die neuesten Entwicklungen?
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POV Pornos – Sexgenuss aus der Ich-Perspektive
Der POV Porno ist gerade mächtig angesagt. Kein Porno-Streaming-Portal kommt ohne ihn aus. Wundern muss dich das nicht. Wie keine andere Stilrichtung im Porno zieht einen POV mitten hinein ins lustvolle Geschehen. Du darfst sogar davon ausgehen, dass das in Zukunft sogar noch intensiver möglich ist. Höchste Zeit also, dich einmal intensiver mit POV im Porno auseinanderzusetzen.
Was genau bedeutet denn eigentlich POV?
POV steht für Point of View, also für Blickwinkel. Tatsächlich ist es genau das, was POV Pornos auch ausmacht. Sie werden aus einem ganz bestimmten Blickwinkel heraus gefilmt. Um zu verdeutlichen, was das konkret bedeutet, hier mal ein Beispiel: Nehmen wir eine typische Porno-Szene, in der es um Oralverkehr geht.
Anders ausgedrückt. Eine Frau verwöhnt das beste Stück des Mannes und kniet dabei vor ihm. Das lässt sich natürlich von allen möglichen Seiten bzw. aus allen möglichen Perspektiven filmen. Beim POV Porno ist diese Perspektive in unserem Beispiel die des Mannes.
Du wirst das Geschehen also von oben sehen, genau so wie es auch der beteiligte Mann wahrnehmen würde, wenn er nach unten blickt.
In den meisten Fällen filmen die Darsteller deshalb auch selbst mit einer kleinen Cam. Einen Kameramann braucht es dafür in der Regel nicht.
Die Besonderheit der POV Pornos
Maßgeblich für die besondere Wirkung vom POV Porno ist nun, dass diese subjektive Ich-Perspektive des Darstellers auf den Zuschauer vor dem Bildschirm übertragen wird. Es entsteht gewissermaßen so etwas wie eine Suggestion. Nämlich die, dass du als Betrachter selbst gerade mittendrin bist im Geschehen. Es ist, als ob die Frau vor dir knien würde.
Das führt natürlich zumeist zu einer deutlich intensiveren Wahrnehmung und wird wohl auch als erregender bzw. geiler empfunden. Wenn es denn stimmt, dass Sex bis zu einem gewissen Grad immer auch im Kopf stattfindet, dann trifft das hier definitiv zu. Und womöglich erklärt sich gerade daraus der doch recht beeindruckende Erfolg.
Diese besondere filmische Erzählform wird übrigens ganz unterschiedlich eingesetzt. So lässt sich beispielsweise eine schier unübersichtliche Fülle von Clips und kurzen Filmchen im Netz finden, die ausschließlich über POV funktionieren.
Besonders bei größeren Produktionen bzw. längeren Pornos ist der subjektive Blickwinkel zumeist nur eine Variation unter vielen. Sie soll dabei den ganz besonderen Kick schaffen und für Abwechslung sorgen.
Auf dem Weg zum intensiven Cybersex mit VR-Brille
Klar, das entsprechende Pornos auch eine große Rolle bei der Weiterentwicklung und Intensivierung von Cybersex-Angeboten aller Art spielen. Die subjektive Position, aus der heraus der Zuschauer das Geschehen betrachtet, lädt förmlich dazu ein, eine sexuell enorm aufgeladene virtuelle Realität (VR) zu erzeugen.
Längst gibt es Experimente in Bezug auf Cybersex mit VR-Brille, die nicht nur einen noch viel intensiveren Eindruck vermitteln.
Sie machen es auch möglich, den Blickwinkel nach den eigenen Vorstellungen zu variieren.
Interessierst du dich besonders für die Brüste der Frau, um bei unserem obigen Beispiel zu bleiben? Dann kannst du dich mit Hilfe der Brille auch ganz gezielt darauf konzentrieren. Das erhöht selbstverständlich die Befriedigung der individuellen Bedürfnisse und Vorlieben – und führt damit zu noch mehr geilem Vergnügen am Rechner.
Noch ist diese Entwicklung vergleichsweise am Anfang. Du darfst allerdings getrost davon ausgehen, dass die dafür benötigte Technik schon sehr bald relativ kostengünstig zur Verfügung steht. Aber das siehst du im weiteren Textverlauf.
POV Pornos werden dann eine ganz neue Qualität des sexuellen Erlebens möglich machen. Einen Vorgeschmack darauf kannst du dir jetzt schon holen.
Die Ursprünge: Spiel plus Brille gleich Cybersex mit VR-Brille
Kaum hast du die Ausrüstung für den Videochat auf den neuesten Stand gebracht, mit schnellem Notebook und Highend-Kamera, warten schon die nächsten Cybersex-Errungenschaften wie
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Smartphone-Apps und Sexspielzeuge, mit denen sich Zärtlichkeiten auch über Kilometer hinweg übertragen lassen. | Anzüge, die Berührungen speichern und abspielen können. | Und jetzt kommt die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift. |
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Diese erlaubt es den Usern, sich mit anderen Spielern zu vergnügen oder ihrer voyeuristischen Ader freien Lauf zu lassen.
Entwickelt wurde das Modell vom österreichischen Entwickler thriXXX. Der Fokus lag und liegt dabei ganz klar auf Cybersex mit VR-Brille. Wer sich die Brille aufsetzt, kann den virtuellen Raum mit seinen Kopfbewegungen erkunden.
Dass es dabei weniger um verschollene Welten, sondern eher um Lusttempel geht, steht außer Frage. Die ersten Testläufe mit Rollenspielen waren durchaus erfolgreich. Jetzt wird weiter an den Details gefeilt.
Für Aufsehen sorgt die Brille, mit der man in die Virtual Reality eintaucht, nicht nur auf dem Spielemarkt.
Auch für die Sex-Industrie war es ein weiterer Schritt in die Zukunft. Entscheidend wird dabei nicht nur die Technik sein, die weitgehend ausgereift ist.
Viel wichtiger scheint, in welche Gefilde du dich begibst und inwieweit eine Interaktion mit anderen Spielerinnen und Spielern möglich sein wird.
Die entsprechende Software ist bestens in der Mache und unter dem Namen ChatHouse3D bereits verfügbar.
Es im virtuellen Raum zu treiben oder sich von anderen Pärchen animieren zu lassen, ist damit kein Problem. Doch wie immer tut sich im Laufe der Zeit in puncto Abstimmung zwischen Brille und Chat-Programm garantiert noch einiges.
BKK Cybersex Cup mit VR-Brille
Für viele Menschenist Cybersex ja immer noch lediglich so etwas wie Dirty Talk beim Chatten. Oder ihnen fällt zum Thema zuallererst Camsex ein.
Dass sich mit der weiter voranschreitenden Digitalisierung und insbesondere durch die sich mehr und mehr perfektionierenden Virtual Reality (VR) Möglichkeiten Cybersex gerade grundlegend verändert, scheint hingegen noch nicht jeder zu wissen.
Merkwürdig. Erst recht, wenn du bedenkst, dass verschiedene Konzepte und Elementen Cybersex mit VR-Brille längst ermöglichen.
Es gibt also bereits spannende VR-Konzepte samt den dazugehörigen Teledildonics, die dir geile Erlebnisse der ganz besonderen Art bereiten.
Eines dieser Systeme, nämlich den BKK Cybersex Cup, wollen wir hier mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Was ist der BKK Cybersex Cup Masturbator?
Im Prinzip handelt es sich hier um die Kombination aus einem Masturbator, also einer künstlichen Vagina, und einer VR-Brille.
Hinzu kommt noch eine spezielle App, die auf dem Smartphone installiert werden muss. Ohne App und Smartphone funktioniert das Ganze übrigens nicht. Doch dazu später mehr.
BKK gehört zu den führenden Herstellern von Virtual Reality Sextoys. Es geht dem Unternehmen dabei nach eigenen Aussagen darum, den Kunden mehr zu bieten als nur eine rein physische Erfahrung. Vielmehr sollst du mit der Benutzung der Toys in ein möglichst realitätsnahes, sexuelles Erlebnis eintauchen können. BKK liefert mit vielen seiner Produkte deshalb gewissermaßen das Kopfkino gleich mit. Wer sich darauf einlässt, befindet sich denn auch – so jedenfalls der Anspruch – mittendrin in einem zuvor ausgewählten erotischen Szenario. Er erlebt es bis zu einem bestimmten Punkt hautnah mit.
Mit Virtual Reality Sextoys mitten im Cybersex mit VR-Brille – Geschehen
Auch der BKK Cybersex Cup erhebt diesen Anspruch. Während der vernetzte Masturbator für die konkrete Stimulation übernimmt, lässt dich die VR-Brille in eine zuvor ausgewählte, Sex-Welt eintauchen. Der Clou ist, dass sich die Bewegungen und Handlungen, die dank der Brille vor den Augen des Users entstehen, mit den Bewegungen der Hand am Masturbator synchronisieren lassen. So wird dann tatsächlich Cybersex mit VR-Brille in einer ganz neuen Qualität und auf einer sehr realistischen Grundlage möglich.
Benötigt werden dafür, wie bereits angedeutet,
- eine zusätzliche App und
- ein Smartphone.
Letzteres muss in ein herausziehbares Fach, über das die VR-Brille verfügt, eingesetzt werden. Erst durch diese Konstellation lassen sich die Handbewegungen mit dem pornografischen Szenario, das die Brille wiedergibt, synchronisieren.
BKK nennt die zur Verfügung stehenden Szenarien übrigens wohl nicht ganz zufällig Pornospiele.
Das Erleben dürfte nämlich dem, welches du bei actiongeladenen PC- oder Konsolenspielen hast, nicht unähnlich sein. Auch bei ihnen wirst du ja förmlich in das Geschehen hinein gesogen und erlebst es bis zu einem gewissen Punkt auch physisch mit. Gesteuert wird das jeweilige Pornospiel durch Bedienknöpfe am Masturbator. Zur Verfügung stehen dir dabei diverse Szenarien, vom heißen Abenteuer am Strand bis hin zum Vergnügen mit einem Callgirl im Penthouse.
Keine Frage
Der BKK Cybersex Cup macht neue spannende, vor allem aber verdammt geile und sehr realitätsnahe Cybersex mit VR-Brille – Erfahrungen möglich. Vor dem Spaß kommt die Vorbereitung.
Das beginnt schon mit der Installation des Systems und dem Einlegen des Smartphones in das Fach der VR-Brille.
Auch wenn der Aufbau ein wenig kompliziert und weitgehend intuitiv ist, erfordert er dennoch im Vorfeld etwas Zeit. Dessen solltest du dir auf jeden Fall bewusst sein. Im Anschluss gehört auch die Masturbator-Reinigung dazu, willst du daran länger deine Freude haben.
Und schlussendlich solltest du darauf achten, dass die verbauten Akkus auch genügend Ausdauer haben. Anderenfalls ist es nämlich schnell vorbei mit dem geilen und packenden Cybersex mit VR-Brille.
Modelbilder und weiteres Bild von Colourbox.com