Dass mein Freund Matthias ein absoluter Technikfreak ist, das wussten wir alle. Aber etwas wunderten wir uns schon, als er aus seinem Geburtstag eine LAN Party machen wollte, dass es ein Gruppen-Sexchat werden sollte konnte ja keiner ahnen. Halt, heute sagt man ja WLAN Party. Ist ja egal. Jedenfalls rückten wir alle mit unseren Notebooks an. Einige von uns hatten Spiele dabei, aber Matthias schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Nee Leute, heute hab ich was viel Besseres für euch. Ich muss bloß bei jedem mal ganz kurz an den Rechner.“
Contents
Versuchskaninchen für den Sex-Chat
Dass wir alle einen Messenger installiert hatten, das wusste er. Schließlich schrieben und redeten wir ja abends oft alle Mann darüber. Er nahm bei jedem von uns ein Kontaktangebot an und forderte uns auf, den Videochat zu dem neuen Kontakt zu aktivieren. Erstauntes Raunen kam von allen Seiten. Matthias hatte eine Gruppe von Studentinnen aufgetan, die sich mit professionellem Live Cybersex-Chat das Geld für ihr Studium verdienen wollten. Er war zufällig mit ihnen ins Gespräch gekommen und hatte mitbekommen, dass sie zuerst einmal Leute zum Üben suchten. Wir waren also ihre „Versuchskaninchen“.
Man kann sich sicher vorstellen, dass wir es uns nicht zwei Mal sagen ließen, alles von ihnen abzufordern. Einige von ihnen waren richtig gut. Wir saßen ja alle dicht gedrängt um den Tisch und so konnte man auch ein bisschen zum Nachbarn mit schielen. Zu sehen war leider nicht viel, da die Girls bekleidet waren. Zwar blitzte hier und da ein Busen auf, das war es dann aber auch. Dafür ging es in den Chatfenstern ziemlich heftig zur Sache.
Resümee des Gruppen-Sexchat
Nach etwa einer Stunde beendete Matthias über seinen Server den Gruppen-Sexchat und ein paar Minuten später klingelte es an seiner Tür. Es waren die fünf Studentinnen, mit denen wir gechattet hatten. Wir setzten uns zusammen und sprachen ganz offen darüber, was gut und was weniger gut war. Dabei machten wir uns nicht nur über das vorbereitete Buffet her, sondern wir köpften auch diverse Flaschen Wein, Sekt und Bier. Da war es kein Wunder, dass es ziemlich schnell schlüpfrig wurde. Immerhin saßen fünf Testosteron gesteuerte Kerle im besten Mannesalter und eben so viele bildhübsche und tolerante Studentinnen rund um einen Tisch und redeten über Gruppen-Sexchat vor der Webcam.
Obwohl das Gespräch zu Anfang recht einseitig war. Denn wir Männer kamen schnell zu dem Ergebnis, dass uns der visuelle Reiz gefehlt hat. Der Gruppen-Erotikchat war zwar interessant, aber außer ein paar blanke Busen hatten wir ja nichts gesehen. Wir brachten vor, dass der Camsex wahrscheinlich noch besser wäre, wenn die Girls auch Sextoys dabei gehabt hätten oder wenn sie sich auf unseren Wunsch hin richtig befriedigt hätten. In diese Einbahnstraße lief das Gespräch eine ganze Weile, bis eines der Girls fragte, ob wir Männer uns beim Live Cam-Chat denn auch ausziehen würden. Man kann sich sicherlich vorstellen, mit welchem Hallo wir beteuerten, dass das überhaupt kein Problem sei. Selbstverständlich gilt gleiches Recht für alle und außerdem macht ein Gruppen-Sexchat erst dann richtig Spaß, wenn alle nackt sind.
Live Gruppen-Sexchat
Bei so viel Begeisterung war es nur logisch, dass unser Technikfreak schließlich eine Lösung parat hatte. „Was haltet ihr davon, wenn wir ein neues Treffen verabreden? Gebt mir eine Woche Zeit und ich bereite alles vor.“ Ich muss wohl nicht betonen, dass dieser Vorschlag allgemeine Zustimmung fand. Kurz darauf machten sich die Mädels unter unseren lautstarken Protesten auf den Weg nach Hause.
Wir Männer feierten noch einige Stunden weiter und umso mehr Alkohol floss, umso wilder und verrückter wurde das Gespräch. Als ich am nächsten Morgen in voller Montur auf dem Sofa meines Freundes wieder zu mir kam, litt ich unter dem Kater meines Lebens. Meinen Kollegen ging es nicht besser. Keiner von ihnen war mehr nach Hause gekommen und so tauchte einer nach dem anderen in der Küche auf. Mit dickem Kopf saßen wir um den Küchentisch herum und tranken Kaffee. Schnell kam das Gespräch auf den vergangenen Abend und es ging uns bedeutend besser.
„Na gut, dann feier ich dieses Jahr zweimal Geburtstag. Ich hoffe, ihr kommt alle“, meinte der Gastgeber, kurz bevor sich die Gesellschaft auflöste. Allgemeine Zustimmung schlug ihm entgegen, als er uns noch einmal ermahnte, unsere Laptops wieder mitzubringen.
Als wir uns am nächsten Wochenende erneut trafen, war die Wohnung komplett umgebaut. Zwar standen in der Küche wieder allerlei Köstlichkeiten zum Essen bereit, doch das eigentliche High Light war das Wohnzimmer. Wo letzte Woche noch ein großer Tisch und sechs Stühle standen, war jetzt ein riesiges Matratzenlager aufgeschlagen, auf dem wir sogar mit fünf Mann hoch Platz hatten.
Vom Gruppen-Sexchat zum Gruppensex
Doch der Mann, der seinen Geburtstag in diesem Jahr zweimal feierte, lotste uns erst einmal in die Küche. Dort wurde ein wenig gegessen und getrunken und dann stellte sich unser Technikfreak vor uns hin und hielt folgende kleine Rede:
„Männer, die Mädels sind zu allem bereit. Es liegt allein an uns, verdammt versauten Gruppensex zu haben. Die Girls machen ALLES mit, wenn wir im Gruppen-Sexchat richtig Gas geben. Ich habe die schon gesehen, die haben Dessous an, vom Feinsten. Lasst uns ganz in Ruhe Prost sagen und dann runter mit den überflüssigen Klamotten. Am besten haben wir nur T-Shirt und Boxer-Shorts an. Die Mädels sind eh fast nackt. Aber damit ihr Bescheid wisst, ab sofort dürft ihr mich Gott nennen.“
Nach dieser kleinen Ansprache waren wir hochmotiviert. Unter allgemeinem Gejohle flogen Hemden und Hosen durch die Küche, bevor wir uns mit den Laptops ins Wohnzimmer begaben. Hier fläzten wir uns auf die Matratzenlandschaft, wo wir die Rechner anschmissen und die WLAN Verbindung herstellten. Kurz erschien das gleiche Kontaktangebot wie in der Vorwoche auf meinem Monitor und ich konnte den Videochat starten. Dieses Mal erwartete mich die bildhübsche Studentin in sexy Dessous. Sie hatte es sich auf einem großen Bett gemütlich gemacht und lächelte verführerisch in ihre Webcam. Ich sah, dass sie ebenfalls einen Laptop vor sich hatte und etwas auf der Tastatur eingab.
Bereit zum Sexchat?
Zur gleichen Zeit erschienen in dem kleinen Schreibfenster auf meinem Monitor die Worte:
‚Bereit zum Gruppen-Sexchat?‘
‚Ich wüsste nicht, was ich lieber täte‘, antwortete ich.
Ich spürte, wie sich mein bestes Stück erhob und um Freiheit bettelte. Als ich mich etwas verschämt umsah, stellte ich fest, dass es meinen Freunden ganz offensichtlich genauso erging wie mir. Alle waren entweder mit ihrer Tastatur oder mit ihrem Schwanz beschäftigt. Mein Livegirl hatte in der Zwischenzeit ihren BH abgestreift und den String von ihrem Tanga gelöst. Ich konnte es kaum glauben, doch sie machte Anstalten, sich beim Gruppen Sexchat selbst zu befriedigen. Als ich sah, wie das heiße Girl mit gespreizten Beinen vor der Livecam lag und sich die Finger in die Muschi steckte, war es um mich geschehen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste.
Eine Stunde später klingelte es erneut und die Girls standen vor der Tür. Natürlich wollten wir wissen, wann und wie oft wir das wiederholen wollen. Jederzeit, war die Antwort. Denn nach dieser gelungenen Generalprobe wollten sich die Studentinnen auf einem Camsex Portal anmelden und ihre Dienste professionell anbieten.
Bilder von Dmitri Maruta/Colourbox.com