Obwohl Cybersex eigentlich eine relativ neue Sache ist, handelt es sich längst um eine riesige Spielwiese, auf der wirklich jeder fündig werden kann. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sich auf erotischen Kontaktseiten die verschiedensten Menschen mit ganz unterschiedlichen Vorlieben tummeln. Genau wie bei der Pornografie sind die Geschmäcker eben verschieden.
Im Gegensatz zu dieser lassen sich beim Cybersex aber erotische Fantasien virtuell ausleben. Und zwar zu zweit oder zu mehreren, was die Angelegenheit natürlich noch reizvoller machen dürfte. Einfacher lassen sich feuchte Träume definitiv nicht in die Tat umsetzen.
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So leicht lassen sich erotische Fantasien virtuell ausleben
Im erotischen Bereich sind Menschen eigentlich recht gut zu manipulieren. Klar, in manchen Situationen braucht es schon das ganz große Besteck für die Szenerie, aus der feuchte Träume sind.
Beim Cybersex jedoch wurde bereits in der Anfangszeit klar: Wer erotische Fantasien virtuell ausleben will, benötigt dafür kaum mehr als einiger Worte.
Natürlich bekommt man die beim Cybersex nicht ins Ohr gehaucht, sondern liest sie zumeist auf dem Bildschirm (sofern es sich nicht um einen Audio-Chat handelt). Doch bereits als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, tauschte man sich in einschlägigen Kontaktforen über feuchte Träume aus und wollte natürlich auch erotische Fantasien virtuell ausleben.
Anfangs waren derlei Kontakt- und Chatseiten grafisch noch völlig unspektakulär, eigentlich handelte es sich um ein reines Textfenster. Trotzdem fiel es den Usern sehr leicht, sich auf die Thematik einzustellen und eine erotische Atmosphäre herzustellen.
Sex sells – ein heißer Motor der technischen Entwicklung
Dank jahrelanger Weiterentwicklung der entsprechenden Websites sind selbige längst zu virtuellen Erotik-Paradiesen geworden. Hier kann man erotische Fantasien virtuell ausleben, sich aber auch über Clubs oder Sexspielzeug informieren, zwanglos mit anderen Usern plaudern oder freundschaftliche Kontakte knüpfen. Ein tolles Beispiel für eine solche Community, die „Cybersex und mehr“ anzubieten hat, ist www.poppen.de.
Hier ist die Kontaktaufnahme via Privatnachricht (PN) oder im Chat möglich – wobei dieser wie selbstverständlich auch als Videochat genutzt werden kann. So kann jeder User selbst entscheiden, in welcher Form er erotische Fantasien virtuell ausleben möchte. Zusätzlich zur Kontaktmöglichkeit mit anderen Usern gibt es hier außerdem ein großes, anregendes Forum. Durch Texte, Bilder und Videos kann dieses durchaus feuchte Träume verursachen.
Übrigens sind bei Poppen.de stets so viele User online, dass man wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit Gelegenheit finden wird, erotische Träume virtuell ausleben zu können.
Eine Frage der Technik
Die Grundkomponenten für Cybersex sind rasch aufgezählt. Wer erotische Träume virtuell ausleben will, benötigt einen Computer mit Internetanschluss. Denn auch heutige Sexchats lassen sich auf Wunsch so nutzen, wie es vor fünfundzwanzig Jahren angefangen hat.
Ein Vorteil beim reinen Textchat ist die unkomplizierte Funktionsweise. Ob man den Chat diskret im Hintergrund auf dem Bürorechner laufen lassen oder via Smartphone mitplaudern möchte: Generell ist eine Reduzierung auf das Wesentliche immer möglich.
Schön ist aber, dass man zahlreiche Sonderfunktionen on top nutzen kann, wenn man es denn möchte. Im Idealfall wissen die Chatpartner genau, wie sie gemeinsam erotische Träume virtuell ausleben wollen.
Dabei stehen vor allem die folgenden Optionen zur Verfügung:
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Das Versenden erotischer Bilder | Der Audio-Chat | Der Video-Chat | Das Einbeziehen spezieller, durch den Partner fernsteuerbarer Cybersex-Toys | Gruppen-Cybersex mit mehreren Usern gleichzeitig |
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Je nachdem, welche dieser Varianten man bevorzugt, sollte man auf die entsprechende technische Ausstattung achten. Qualitativ höherwertige Geräte sind jedoch zu absolut erschwinglichen Preisen zu bekommen, also keine Angst.
Wenn man sich beim Cybersex gegenseitig sehen möchte, bedarf es freilich nicht nur einer guten Webcam und der passenden Ausleuchtung. Eine aufgeräumte, entweder erotische oder neutrale Umgebung hilft, erotische Träume virtuell ausleben zu können. Abfallberge oder Schmutzwäsche im Hintergrund allerdings nicht.
Barrierefreiheit beim Cybersex
In diesem Zusammenhang lässt sich die Barrierefreiheit ganz unterschiedlich definieren. Generell soll es allen Menschen möglich sein, erotische Träume virtuell ausleben zu können.
- Es gibt viele Menschen, die sich aus den verschiedensten Gründen dem anderen (oder, je nach Präferenz, dem eigenen) Geschlecht nicht nähern können oder wollen. Für sie ist die Chance, feuchte Träume im Cybersex ausleben zu können, die einzige Möglichkeit, überhaupt erotisch aktiv zu werden.
- Eine weitere Zielgruppe Beispiel sind gehandicapte Menschen. Einige sind nicht in der Lage, aus eigener Kraft ihre Wohnung zu verlassen. Andere sind visuell oder akustisch beeinträchtigt. Genau deshalb wird von vielen Kontakt- und Flirtbörsen ein ständig steigender Wert auf barrierefreies Webdesign geachtet.
Das bedeutet, dass diese Kontaktplattformen auch von blinden und stark sehbehinderten Menschen genutzt werden können, denn sie haben versteckte Inhalte, die von speziellen Browsern ausgelesen und akustisch wiedergegeben werden können. Das können zum Beispiel verbale Beschreibungen von Userfotos sein, die in den Profilen mit hinterlegt werden können. Es wäre wünschenswert, dass demnächst alle Kontakt- und Erotikplattformen auf solche Technologien umgestellt werden würden.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Cybersex also durchaus zum Ersatz für reale erotische Erlebnisse werden. Wichtig ist aber, seine eigenen Möglichkeiten zu kennen – in der realen Welt wie auch in der virtuellen Realität.
Feuchte Träume in eine Traumwelt mitnehmen?
Der besondere Reiz beim Cybersex ist die Option, in einer echten Traumwelt unterwegs zu sein.
Hier lassen sich erotische Träume virtuell ausleben, die einer reinen Fantasiewelt entsprungen sein könnten. Und nicht selten ist genau diese Fantasiewelt für feuchte Träume verantwortlich. Hier darf man Sex mit Maschinen, Aliens, Feen, Elfen, Trollen oder Zwergen haben. Hier verführt der Prinz die schöne Jungfrau und die gestrenge Königin erfreut sich an ihrer Kammerzofe.
In gewisser Weise erlaubt es der Cybersex also, einen kindlichen Spieltrieb mit erotischem Verlangen zu kombinieren – natürlich ohne jegliche illegalen Komponenten, die man damit in Verbindung bringen könnte.
Neben der sexuellen Lust aktiviert der Cybersex aber manches Mal die gleichen Gefühle, die beim Lesen von Fantasy-Romanen oder beim Zocken in der virtuellen Realität angesprochen werden. Hier darf man nicht nur in die Lieblingsrolle aus der eigenen Fantasie schlüpfen, sondern auch deren sexuelle Komponente kennenlernen. Und natürlich ganz individuell interpretieren.
Die Brücke in die Realität
Viele Menschen haben auch in der Realität längst die außergewöhnlichen Spielarten für sich entdeckt. Auch hier muss das erotische Spiel nicht bei Reiter- und Missionarstellung bleiben, sondern kann sehr beliebig ausgeweitet werden.
In vielen Fällen haben diese Spiele der anderen Art ihren Ursprung allerdings im Cybersex. Wenngleich es in der Realität keine Feen oder Aliens gibt, muss man nicht zwingend derlei erotische Träume virtuell ausleben.
Denn durch ein cleveres Raumdesign und die passende Kleidung lassen sich viele feuchte Träume auch im wahren Leben realisieren.
- Aus Tüll und Nylon entsteht das perfekte Feenoutfit,
- Actionhelden lassen sich mit Nylon- oder Lederkleidung zum Leben erwecken,
- Aliens, Raumfahrer oder Fantasy-Monster werden mit Latex und metallischen Accessoires realisiert.
Die jeweils passende Atmosphäre lässt sich theoretisch in jedem Wohn- oder Schlafzimmer schaffen. Handelt es sich bei einer Fantasie um eine Spielart, die beide Partner sehr oft ausleben wollen, darf die Einrichtung gerne dauerhaft angepasst bleiben. Wenn es nur um ein Spiel „für ab und zu“ geht, ist eine temporäre Umgestaltung des entsprechenden Raumes die richtige Lösung.
Wer die eigenen vier Wände lieber so lassen möchte, wie sie ursprünglich waren, kann seine erotischen Träume virtuell ausleben – oder die geeignete Location aufsuchen. Zahlreiche Hotels oder Ferienwohnungen haben sich auf Menschen spezialisiert, die für eine Nacht oder mehrere Nächte in eine erotische Traumwelt abtauchen wollen. Feuchte Träume werden hier ausgelebt – und neu geträumt.
Chancen und Risiken beim Cybersex
Auch wenn es nach einer Bisenweisheit klingt: Cybersex sollte die echte Erotik soweit wie nötig ergänzen, aber möglichst nicht ersetzen.
Bekannt ist, dass einige User täglich über viele Stunden ihre erotischen Träume virtuell ausleben, dabei ihren Alltag und ihr gesamtes Umfeld vollkommen vergessen.
Zumeist sind es Männer, die sich nicht mehr vom Computer lösen können – und damit kaum noch von Glücksspielern oder (Computer-)Spielsüchtigen zu unterscheiden sind. In solchen Fällen ist professionelle Hilfe dringend notwendig.
Allerdings kann auf eine solche verzichtet werden, wenn Jugendliche ihre erotischen Träume virtuell ausleben. Was für die vorangehenden Generationen Schmuddelheftchen gewesen sind, spielt sich heute eben im Internet ab. Sofern die Jugendlichen trotzdem noch zu sozialen Kontakten in der Lage sind, ist alles in bester Ordnung.
Selbstverständlich bietet Cybersex aber auch eine Menge Chancen.
Denn nicht jedem Menschen fällt es leicht, seine eigenen erotischen Fantasien zu erkennen und zu definieren. Daher wird wohl kaum jemand aus heiterem Himmel mit Reitgerte und Ledermaske im Schlafzimmer erscheinen, um sich in der härteren Gangart auszuprobieren.
Es lassen sich nicht nur erotische Träume virtuell ausleben, sie lassen sich beim Cybersex auch ganz neu entdecken.
Ein perfektes Spielfeld also, um feuchte Träume wahr werden zu lassen. Und um zu schauen, ob man ihnen tatsächlich so viel abgewinnen kann, wie man es sich immer vorgestellt hat.
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