Ein Cybersex Beispiel in den Tiefen des Internets zu finden, ist sicherlich nicht besonders schwer. Das Netz ist immerhin voll von Varianten, die beweisen, wie man(n) schnell und unkompliziert zum Schuss kommen kann.
Dass es dabei jedoch zuweilen auch deutlich kreativer und abwechslungsreicher zur Sache geht, beweist das folgende Cybersex Beispiel.
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Wie ansteckend kann ein Cybersex Beispiel sein?
Es war eine ganze Gruppe älterer Herren, die sich regelmäßig zu einem Bierchen im Vereinshaus ihrer Gartenanlage traf. Sie alle hatten ihre Frauen an einem einzigen Tag bei einem Busunglück verloren. Das schweißte sie so zusammen, dass sie wirklich über alles reden konnte. Auch über die Art, wie sie sich danach ihren Sex holten.
Einer brachte eines Abends ein Cybersex Beispiel mit. Er hatte sich mit seinem Sohn auf den Weg durch das World Wide Web gemacht. Bei der Gelegenheit hatte er geschaut, wo er lose Bekanntschaften für lockere erotische Treffen finden konnte. Dabei hatte ihn sein Junior auch dieses Cybersex Beispiel gezeigt und jetzt berichtete er seinen Freunden davon.
[su_quote]Zuerst lachten ihn alle aus, weil sich das niemand vorstellen konnte. Dass man allein nur vom Schreiben und Reden einen „Abgang“ haben konnte. [/su_quote]
Und auch wenn es die Männer immer wieder bestreiten. Neugierig sind sie doch…
…und das besonders in Bezug auf die Erotik.
Nur ein paar Wochen später wussten gleich zwei der Herren aus der Runde selbst ein Cybersex Beispiel zu berichten.
Sie waren davon hellauf begeistert gewesen. Sie berichteten, dass man sich auf deutschen Webseiten für Cybersex wie
Poppen.de anonym bewegen konnte. Gleichzeitig hatten sie neben dem verbalen Chat sogar die Möglichkeit angeboten bekommen, die Chatpartnerin über eine Webcam zu beobachten.
Es dauerte nicht allzu lange, bis die Herren nach diesem weiteren Cybersex Beispiel in eine angeregte Diskussion verwickelt waren. Welcher Kommunikationsanschluss, welches Notebook und welche Webcam wären wohl am besten dafür geeignet?
Der Eine wollte die normale Webcam vom Notebook verwenden. Der Nächste plädierte für den Einsatz der Digitalkamera.
Hier hätte allein schon durch die automatische Fokussierung einen Vorteil und die Auflösung der Videos könnte für die Webübertragung herunter gesetzt werden.
Nicht nur die Technik stand …
auch die Aufmerksamkeit aller Gruppenmitglieder hatte ihren Höhepunkt erreicht. Immerhin bewies ein Cybersex Beispiel nach dem anderen, was in Zeiten des WWW und sexueller Offenherzigkeit alles möglich war.
Zugegeben, eine Sexchat-Partnerin mit den gleichen Vorlieben zu finden, nahm einige Zeit in Anspruch. Aber nachdem die Männergruppe sich ein gelungenes Profil zugelegt hatte, bekam sie das weibliche Interesse und die feminine Aufmerksamkeit durchaus zu spüren.
In diesem Bereich präsentierten sich gerade die Ladys mit Spaß an Cyber-BDSM von ihrer Schokoladenseite.
[su_quote]Kein Wunder, denn welcher Kick könnte größer sein, als sich nach einem gewissen Kennenlernen von einem Unbekannten führen zu lassen?. [/su_quote]
Die Bandbreite an Vorschlägen war nahezu endlos und erstreckte sich unter anderem über
[su_list icon=“icon: fire“ icon_color=“#f5723b“]
- Fesselspiele
- die Nutzung von Toys
- Dirty Talk im Sex-Chat
- Striptease
- und Live-Sex vor der Cam
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Den zunächst größten Spaß hatten alle Beteiligten jedoch zuerst daran, Wunschlisten zu schreiben.
Jeder hatte eine Woche Zeit, all seine Fantasien auf Papier zu bringen und annähernd genau zu skizzieren.
[su_quote]Dabei stellte sich heraus, dass viele der Männer deutlich kreativer waren, als es in ihren Ehen zunächst den Anschein gehabt hatte. [/su_quote]
BDSM, Toys, voyeuristische Aspekte … Diese Punkte waren in einigen bisherigen Beziehungen zu kurz gekommen und warteten nun auf ihre Erfüllung. Der eine oder andere entdeckte auch zu Beginn noch etwas verschämt sein Interesse am gleichen Geschlecht.
Was lag da näher, …
als ein ausführliches Cybersex Beispiel zu demonstrieren?
Nachdem sich verschiedene Interessensgebiete ergeben hatten, taten sich die Männer immer in kleineren Grüppchen von zwei bis drei Personen zusammen. Innerhalb einer Woche wollte jede Gruppe ein ganz besonderes virtuelles Abenteuer erleben.
Auf dem Programmplan standen:
- Das Hausmädchen der anderen Art,
- die Vorleserin und
- das Pokerface.
Gesagt getan. Grundvoraussetzung war natürlich in sämtlichen Fällen, dass sich die einzelnen Grüppchen neue Profile zulegten. In diesen beschrieben die jeweiligen Männer ihre Ideen und luden interessierte Mitspieler zu einem ersten Gespräch zwecks Sympathiecheck ein und um ein angemessenes Taschengeld festzulegen.
Als Erstes kam die Vorleserin
Die Vorleserin war 29, im Privatleben Online-Redakteurin und hatte schon seit ihrer Jugendzeit ein Faible für scharfe Literatur. In der Uni war sie in einem Seminar der Libertinage verfallen. Parallel besaß sie eine Schwäche für die Blicke von Männern, wobei sie keine komplette Exhibitionistin war.
Im Laufe ihrer Zeit auf erotischen und Cybersex-Plattformen war sie auf den Geschmack von Cyber-BDSM gekommen. Ihr liebstes Spiel passte zufällig genau zu einer Idee der Herrenrunde, weshalb die Funken sofort quer durch die Leitungen stoben.
[su_quote]Toys bringen dich nicht zum Schweigen, sondern zum Schreien[/su_quote]
war das Motto im Bereich von diesem Cybersex Beispiel: Die Vorleserin verabredete sich mit ihrer Männergruppe zu einer Vorlesestunde der ganz speziellen Art.
Als Besitzerin einer Sex-Webcam und eines Sybians setzte sie sich mit ihren Toys und ihrer Literatur so vor ihren Schreibtisch, dass nur ihr Oberkörper sichtbar war.
Anschließend begann sie, die deftigeren Kapitel als de Sades „Justine“ vorzulesen. Die Steuerung des Sybians übergab sie dabei quasi den anderen Männern am anderen Ende der Webcam.
Diese konnten anschließend fasziniert beobachten, wie die Vorleserin immer mehr die Kontrolle über ihren Text und ihre Toy-Steuerung verlor. Ein paar erholsame Zwischenminuten nahmen die größte Spannung zwar zuerst hinaus. Aber nach einigen sich stetig wiederholenden, ansteigenden Wellen war es um die Beherrschung der Vorleserin geschehen und sie kippte fast ektstatisch aus dem Sattel.
Da sage ‘mal einer, dass Lesen nicht sexuell bilde…
Cybersex Beispiel 2: Eine saubere Angelegenheit
Nicht nur Frauen mögen es, wenn der Dreck aus den hintersten Ecken rausgeputzt wird. Selbst manche Männer lieben es, wenn einmal gründlich feucht durchgewischt wird. Und wie praktisch ist es, wenn man das eine mit dem anderen verbinden kann?
Die Männer der zweiten Gruppe gehörten alle zu der Fraktion, die Spaß an einem virtuellen Hausmädchen hatten.
Insofern war die 42-jährige Raumausstatterin tatsächlich davon angetan, sich in ihrem eigenen, stilvoll eingerichteten Ambiente einmal einer ganz anderen Seite zeigen zu können.
Exhibitionismus, kombiniert mit einem Hauch BDSM – das war es, was sie erregte. Und wenn die Nachbarn aus Versehen etwas zu sehen bekommen könnten, warum nicht?
[su_quote]Nass und dreckig – der Stoff, aus dem Fensterputzerträume sind.[/su_quote]
Da die drei Mitglieder der Hausmädchen-Männergruppe tendenziell eher dominant, aber auch optische Genießer waren, durfte auf Frauenseite ein stilechtes Outfit zum Fensterputzen nicht fehlen.
Die Aussicht aus dem Fenster war sowieso grandios – aber das Schauspiel am Fenster selbst lies ebenfalls nicht zu wünschen übrig. Logisch, wenn man(n) in Ruhe zuschauen darf, wie sich eine Frau Wasser über ihr weißes T-Shirt gießt und anschließend die strammen Nippel mehr als zur dezent durchschimmern.
Dass sie sich anschließend mit einem recht gut hörbaren Vibro-Ei in ihr selbst auf die Fensterbank stellen durfte, um die oberen Fensterbereiche zu putzen? Und dass auf der gegenüberliegenden Seite vielleicht ein Nachbar gerade seine Blumen gießen wollte?
Tja, wenn‘s den Herrschaften gefällt? Dann wird ein beflissenes Hausmädchen sein Bestes geben, oder?
Hände auf den Tisch und Hose aus
Die Tatsache, dass bevorzugt Männer pokern, bedeutet ja noch nicht, dass es keine weiblichen Kartenspielerinnen gibt, aber für diese besondere Runde hatten sie sich einen gut gebauten Mitspieler gesucht.
Sie hatten einen geeigneten Mitspieler gefunden: Mechatroniker, Mitte 30, mit Sinn für Logik, einem gut trainierten Körper und dem Wunsch danach, Männer so richtig lang zu machen. Dass sie beim Strip-Poker ein gutes Händchen hatte, wusste er schon seit Langem, aber in diesem Fall wäre ja auch das Verlieren mit Genuss verbunden.
Aber war es nicht selten die Herrenrunde, die hinterher splitterfasernackt das tun mussten, was er wollte.
Aber weil er beim Cyber-BDSM auch gerne einmal switchte, sah er dem Ergebnis von diesem Cybersex-Beispiel sehr gelassen entgegen.
In der Tat stellte sich heraus, dass sowohl die älteren Herren als auch er über eine jahrelange Erfahrung im Pokern besaßen und beide Seiten extrem gut bluffen konnten.
Als Einsatz hatten sie verabredet, dass
- bei jeder ungeraden verlorenen Runde (also erste, dritte, fünfte, usw, Runde) ein Kleidungsstück fliegen
- und bei jeder geraden verlorenen Runde (zweite, vierte, sechste Runde) eine Handlung ausgeführt werden sollte.
[su_quote]Dead Man‘s Hand oder Royal Flash?[/su_quote]
Es entwickelte sich ein sehr offenes Spiel mit einer wirklich erotisch-humorvollen Stimmung. Der Mitspieler entpuppte sich in der Tat als sehr harter Brocken, mit dem die drei Männer hart zu kämpfen hatten.
Dass es dabei auf beiden Seiten intimere Einblicke gab, erklärt sich dabei sicherlich von selbst. Allerdings hätten die drei Männer im Vorfeld nicht damit gerechnet, was sie letztenendes de facto erwartete.
Denn der bisexuelle Mechatroniker war gar nicht so alleine in der Wohnung wie es zunächst aussah. Daher konnte er manche Dinge mit einer Freundin noch viel besser vormachen als ganz alleine.
Und weil Gleiches ja zuweilen nach Gleichem schreit, bekamen die beiden bei der nächsten von ihm gewonnen Runde in diesem Cybersex Beispiel ebenfalls einiges zu sehen…
Modelbild von Fernando Cortes de Pablo / Colourbox.com